Ortsrundgang Roßrieth

09. Februar 2014

Verkehrssituation an den Aussiedlerhöfen verbessern

Ihren ersten Ortsrundgang 2014 machten die Kandidatinnen und Kandidaten der SPD Mellrichstadt zur Stadtratswahl im kleinsten Ortsteil Roßrieth. Während andere Gruppierungen dem Ortsteil ob seiner Größe gar keinen Besuch abstatten, haben es sich die Sozialdemokraten nicht nehmen lassen, gleich auch ihren Landratskandidaten Thorsten Raschert mitzubringen. Gemeinsam ließen sich die Bewerber von Ortssprecher Kurt Leeb Roßrieth - und dabei natürlich vor allem die kommunalpolitisch bedeutsamen Punkte - zeigen und nahmen viele Informationen mit, wo Roßrieth im künftigen Stadtrat die Unterstützung der SPD-Fraktion benötigt:

Erster Halt war die Verkehrssituation am Ortseingang an den Aussiedlerhöfen. Unverständnis herrschte bei den Kandidatinnen und Kandidaten der SPD, warum an dieser Stelle die Geschwindigkeit nicht reduziert werden könne. Durch das angrenzende Waldgebiet, die kurvenreiche Straße und die Ausfahrten von landwirtschaftlichen Anwesen ist die Verkehrssituation besonders im Sommer sehr unübersichtlich und dadurch gefährlich. Die Sozialdemokraten wollen sich um eine Verbesserungen der Situation bemühen.

Auch das Anliegen, den Weg auf dem Friedhof zu pflastern, wurde von den Sozialdemokraten aufgenommen und für unterstützenswert erachtet. Dies vernahm nicht nur Ortssprecher Kurt Leeb gerne, der sich als SPD-Stadtratskandidat gerne mit Sitz und Stimme auch selbst für seinen Heimatort einsetzen möchte. „Es wird Zeit, dass Kurt als wahrscheinlich zuverlässigster Teilnehmer der Stadtrats- und Ausschusssitzungen auch selbst abstimmen darf“, war sich nicht nur SPD-Ortsvorsitzender Matthias Kihn sicher.

Erfreut nahmen die SPD-Kandidatinnen und Kandidaten auch zur Kenntnis, dass das Sühnekreuz in den vergangenen Jahren wieder an einem renommierten Platz aufgestellt werden konnte. Zum anschließenden Kaffee und Kuchen hatten sich dann Roßriether und SPD-Kandidaten im Dorfgemeinschaftshaus eingefunden und diskutierten dort noch ausgiebig Stadtpolitisches und hatten die Möglichkeit, die SPD-Kandidaten persönlich anzusprechen.

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