Adventsstammtisch des Ortsvereins

20. Dezember 2014

Jahresausklang in geselliger Runde

Der SPD-Ortsverein hatte zum Adventsstammtisch geladen und zahlreiche Mitglieder, Angehörige und Freunde der SPD Mellrichstadt nahmen die Einladung wahr. Unter den Gästen begrüßte der Ortsvorsitzende Matthias Kihn den Kreisverbands-Vorsitzenden der SPD, René van Eckert, Stadtrat Wolfgang Stahl sowie die beiden Träger der Willy-Brandt-Medaille, Walter Graumann und Wolfgang Wiebusch. Zu Beginn des Adventsstammtischs gedachten die Mellrichstädter Sozialdemokraten der verstorbenen Marlies Landgraf vom SPD-Ortsverein Fladungen.

Matthias Kihn bezeichnete die Verstorbene als gute Freundin und Unterstützerin der SPD Mellrichstadt. An vielen Veranstaltungen hatte Marlies Landgraf teilgenommen und die SPD in Mellrichstadt stets unterstützt. Auch personell habe der Ortsvorsitzende Kihn und der Kreisvorsitzende van Eckert viel von der persönlichen Fürsprache von Marlies Landgraf profitiert. Die SPD Mellrichstadt wird Marlies Landgraf ein ehrendes Andenken bewahren und sie nie vergessen, so der Vorsitzende.

Zum Jahresabschluss des Ortsvorsitzenden gehörte ein Dank an die Aktiven, die im vergangenen Jahr viel geleistet hatten. Kihn dankte den Kandidatinnen und Kandidaten der Stadtrats- und Kreistagswahl, den Mitgliedern, die den Wahlkampf bewältigten und den Wählern, die der SPD im Stadtrat und Kreistag ihr Vertrauen gaben. Nicht zuletzt war auch die Vorstandschaft im Ortsverein nicht untätig, um als Sozialdemokratie in Mellrichstadt Positionen zu beziehen und Diskussionen anzuregen. Matthias Kihn hofft auf die kontinuierliche Weiterarbeit im Jahr 2015 und wünschte frohe Festtage und einen guten Jahreswechsel.

Der Adventsstammtisch, der kein festes Programm hatte, zeichnete sich dann durch viele persönliche Gespräche aus - immer wieder unterbrochen von kleinen Geschichtchen, die Mitglieder der SPD beisteuerten. So berichtete beispielsweise Waltraud Kihn von den Erlebnissen eines kleinen Kindes im "Apfend", das allerhand Spielgerät in die weihnachtliche Krippe stellen musste, da die traditionellen Figuren durch verschiedene Unglücke nicht mehr verfügbar waren.

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